20.8. - The Fair

Heute ging ich mit Charlie zu einem Rummel, der an diesem Tag besonders voll war, da man mit einem Armband bis 17:00 fuer 20 Dollar alle "rides" fahren konnte. Die Schlangen waren dementsprechend lang und mir fiel auf, dass unglaublich viele Jugendliche auf dem Gelaende waren. Wir trafen auch einige Maedchen aus Charlies ehemaligen Klasse, die viel zu schnell sprachen, als dass ich alles verstehen koennte. Charlie ist dieses Jahr auf die Highschool gewechselt. Von der ersten bis zur 6. Klasse geht man in den USA auf eine elementary school, von der siebten bis zur achten Klasse auf eine middle school und von der neunten bis zur zwoelften Klasse auf die Highschool. Die Neuntklaessler heissen hier Freshmen, die Elftklaessler heissen Juniors und die zwoelftklaessler heissen Seniors. Ich bin also im kommenden Schuljahr ein Junioir auf der Highschool. Auf dem Rummel gab es Staende der US-Army, an dem man z.B., wenn man 20 push-ups schaffte ein T-Shirt bekam. Um 6 sahen Charlie und ich uns eine sehr gute Motorcross-show an bevor wir uns von Deborah abholen liessen. In den USA sind die Kinder und Jugendlichen vielmehr von ihren Eltern abhaenging. Das liegt daran, das allles viel weiter auseinander liegt als in Europa. Es gibt mehr Parkplaetze, die Haeuser sind viel mehr in die Breite als in die Hoehe gebaut und es gibt mehr Kreisverkehre ect.. Die Amis machen einfach alles mit dem Auto.
Als wir vor dem Rummel auf Deborah warteten sammelten irgendwelche Hippies Unterschriften fuer die Legalisierung von Marihuana.

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